Care heißt auch: etwas für die Seele tun. Und was könnte in Zeiten, in denen wir räumlich eingeschränkt sind, besser sein als Dream Pop?
Im Rahmen des Festivals Keine Sorge/Don’t Care planen wir neben Wortbeiträgen, visuellen Inputs und der Wahrnehmung verschiedener Räumlichkeiten auch ein musikalisches Programm. Auftritt: Phinsterbush. Während die elektronischen Sounds ihrer Musik eine Schwere verleihen, ist es die Stimme von Nadien Finsterbusch, die uns als Hörende in andere Sphären mitnimmt: Wo es vielleicht darum geht, sich die Welt von außen anzusehen – oder in einer Art Traum zu verarbeiten, was wir sehen oder anders wahrnehmen. Und was da eigentlich passiert, um uns herum.