Mit Regine Andratschke, Till Wyler von Ballmoos, Baronski, Greta Bellamacina, Désirée, Lis Marie Diehl, Die Untertanen, Filmwerkstatt Münster, Nadine Finsterbusch, Frauen*Kollektiv Münster, Kütfiye Güzel, Alina Herbing, Patrizia Kubanek, Katja Lange-Müller, La Red Communitaria Trans, Thomas Meinecke, Michaela Melián, Johanna Serenity Miller, Tuğsal Moğul, Robert Montgomery, Barbara Morgenstern, Stefan Mosebach, Rasmus Nordholt-Frieling, Lyra Pramuk, Antja Rávik Strubel, Julia Roos, Ivana Sajko, Christian Bo Salle, Ingo Schulze, Marie Schwesinger, Robert Stadlober, Anke Stelling, Ralph Tharayil, Theater Münster, Trust In Wax, virtuellestheater, Martina Werfling, Mariann Yar, WWU Münster, Ruhr-Universität Bocheum, TU Berlin, KHM Köln

 

 

 

Keine Sorge/Don’t Care ist ein Kulturevent zum Thema Fürsorge! In Lesungen, Konzerten, Audiowalks, Yogasessions, Filmscreenings und vielen weiteren Formaten wollen wir mit euch herausfinden, was es bedeutet, Sorge zu tragen – für sich selbst und für andere. Because: yes, we care!

 

 

Fürsorge sollte für das Center for Literature Themenschwerpunkt im Jahr 2020 sein. Und bleibt es. Denn wofür wir stehen, das ist genau das: Literatur und Kunst nicht abgekoppelt zu sehen von der Art und Weise, wie wir leben und leben wollten.

Mit dem fünftägigen Kulturevent Keine Sorge/Don’t Care wollten wir im ganz Kleinem und ganz Großen darüber sprechen, was und wie Fürsorge sein kann. Was sie leisten kann. Wer sie leisten kann. Und wer nicht oder nicht mehr.

Gemeinsam mit vielen fantastischen Künstler*innen, mit der Filmwerkstatt Münster, mit dem Frauen*Kollektiv, mit zahlreichen Einrichtungen der Fürsorge, mit dem Chor Die Untertanen, mit den Hochschulen WWU Münster, Ruhr-Universität Bochum, TU Berlin und KHM Köln bringen wir Fragen nach der gerechten Verteilung von Fürsorge zu euch.

 

 

 

Kamera & Schnitt: Alina Schäfer, Philipp Wachowitz