WESTOPIA: Lost or found in tranlation? – Kulturkonferenz – foundintranslation: Intro & Daniel Neugebauer: Key Note

Gemeinsam mit dem internationalen Kollektiv foundintranslation feierte Burg Hülshoff – Center for Literature (CfL) im Jahr 2021 WESTOPIA. Im Festival für eine mehrsprachige Literatur der Zukunft schrieben, dachten, träumten wir uns aus den weißen Flecken einer Welt heraus, die von wenigen beschrieben, erdacht, erträumt, erbaut wurde. Gemeinsam erschufen wir einen neuen State of Mind, Visionen für eine Literatur der vielen Perspektiven. Das Festival zeigte nicht nur verschiedene künstlerische Formate, es reflektierte und verhandelte auch offensiv und explizit Möglichkeiten. Dazu luden die Kurator*innen zu einer kleinen Konferenz ein, die verschiedene Akteur*innen zusammenbrachte: aus Kunst und Kulturpolitik, aus Institutionen und freier Szene, aus Literatur, Performing Arts und Soziokultur. In einer Mischung aus Inputs, Diskussionen und Workshops ging es darum, wie mehrsprachige Kunst gefördert und wie sie produziert und performt werden kann.

 

Intro der Co-Kurator*innen von foundintranslation (Tomás Cohen, Annika Dorau, Hugh James, Nefeli Kavouras)

 

Key Note zur Konferenz von Daniel Neugebauer (Leiter Kommunikation und kulturelle Bildung Haus der Kulturen der Welt Berlin) WESTOPIA – Festival für eine mehrsprachige Literatur der Zukunft wurde im Rahmen des Projekts The White White West? gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie durch die Kunststiftung NRW und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.