Messer, Gloria Schulz

In ihrem Stück Tapetentür vom 2020er-Album No Future Days singen Messer: »Einen Raum zu betreten / Heißt darin zu verschwinden«. Das tun sie nun auch im Zuge unseres Eröffnungskonzerts der Digitalen Burg – und dann wiederum auch doch nicht: der Raum verändert sie, macht aus Menschen Avatare. Gestaltet von Gloria Schulz (Studio für unendliche Möglichkeiten) bespielen Messer den digitalen Raum und erkunden so, wie Konzerte im Streaming jenseits des bloßen Abfilmens einer Konzertbühne aussehen können.

 

Musik: Messer
Konzept: Hendrik Otremba, Gloria Schulz ( Studio für unendliche Möglichkeiten)
Übersetzung in den digitalen Raum & Gestaltung: Gloria Schulz (Studio für unendliche Möglichkeiten)

 

Das Konzert ist eine Produktion von Burg Hülshoff - Center for Literature, Messer und Gloria Schulz (Studio für unendliche Möglichkeiten).

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